Presse-Info 2023-08, Nachlese Kalwang

Nachlese PSV-Linz Slalom Kalwang

„Wir sind wieder da!“ stand auf einem Aufkleber der Teil des großzügigen Gastgeschenks des PSV-Linz an Teilnehmerinnen und Teilnehmer des vierten Laufes zur österreichischen Slalom-Staatsmeisterschaft war. „Besser denn je!“ muss man wohl darauf antworte, und man kann es dem Verein gar nicht hoch genug anrechnen dieses Projekt in Angriff genommen zu haben. 115 Aktive konnte das Team rund um Roland Dicketmüller und Alfred Fischer letztlich im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Kalwang begrüßen und durch die Doppelveranstaltung als ÖM und OÖ-Cup-Lauf war auch das eine oder andere neue Gesicht darunter. Wie bei Premieren nicht unüblich dauerte es am Morgen ein wenig bis alle ihren Fahrerlagerplatz gefunden und sich mit den Gegebenheiten vertraut gemacht hatten, aber dann lief die Sache wie geschmiert und die Veranstaltung wurde in einem Guss durchgezogen. Einzig die Zeitnehmung zeigte sich von ihrer bockigsten Seite und bescherte den Offiziellen einiges an Kopfzerbrechen, was auch etwas an den Nerven von Sprecher Ady Atcy Janacek zerrte. Ansonsten gab es für ihn aber nur positives zu kommentieren, denn die sehr selektive Strecke sorgte für spannenden Slalomsport und so manche Überraschung im Klassement. Hausherr Andi Aigner zeigte sich jedenfalls bei der Siegerehrung sehr angetan und steht einer Wiederholung im Jahr 2024 auf jeden Fall positiv gegenüber.

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Presse-Info 2023-06, Vorschau Steyr und Kalwang

Am Pfingstsonntag wird in der Slalom-ÖM 2023 die „oberösterreichische Woche“ eröffnet. Am Beginn steht der dritte Lauf zur diesjährigen Meisterschaft im „Monte-Carlo“ der österreichischen Slalomszene in Steyr und nur sechs Tage später kehrt der PSV-Linz als Veranstalter des vierten Laufes in den ÖM-Zirkus zurück. Während die Strecke auf dem Gelände der Firma Steyr-Automotive traditioneller Slalomboden ist wo das Arbö-Team Steyr mit dem Führungsduo Alfred Feldhofer und Fahrervertreter Gerhard Nell zum 76ten Mal! einen Slalom veranstalten werden, betritt der PSV-Linz mit Roland Dicketmüller und Alfred Fischer an der Spitze mit dem ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Kalwang absolutes Neuland. Zentrumsleiter und Ex-PWRC-Weltmeister Andreas Aigner hat sich aber von Anfang an als engagierter und kompetenter Partner in das Projekt eingebracht um die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Premiere zu schaffen. In Steyr wartet auf die Fahrerinnen und Fahrer neben einem der herausforderndsten Kurse und einer tollen Zuschauerkulisse die einzigartige Siegerehrung inklusive Flower-Ceremony. In Kalwang ist dann nicht nur der Formel Ford 1600 Cup Austria 2023 wieder mit von der Partie, sondern es ist auch der Auftakt zum internationalen oberösterreichischen Automobilslalom-Cup. Beide Veranstalter und das Team der AMF-Techniker bieten bereits am Vortag der Veranstaltung die Möglichkeit administrative und technische Abnahme zu erledigen, was auf der einen Seite den Teilnehmern am Renntag mehr Zeit zur Streckenbesichtigung etc. gibt und andererseits auch dazu beiträgt am Renntag den Zeitplan einzuhalten. Ein super Angebot, dass auch möglichst gut genutzt werden sollte, genaue Zeiten und Details dazu können in der jeweiligen Ausschreibung auf www.slalom-oem.at nachgelesen werden.

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Presse-Info 2023-05, Nachlese Teesdorf

Nachlese ÖAMTC-Enzian Slalom

Der Wettergott meinte es gut mit dem Veranstalter MSC-Enzian und so konnte man am Ostermontag bei anfangs kühlen Temperaturen aber Sonnenschein ein Rekordteilnehmerfeld von 137 Aktiven im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Teesdorf begrüßen. Das eine oder andere Problemchen am Morgen in Kombination mit der großen Starteranzahl führte zu einigen Verzögerungen und so entschied man schon früh den zweiten Trainingslauf zu streichen. Eine weise Entscheidung wie sich später herausstellen sollte, denn als wegen eines medizinischen Notfalls der nichts mit der Veranstaltung zu tun hatte der Rennbetrieb unterbrochen werden musste hatte man genügend Spielraum das Rennen mit vereinten Kräften und Routine doch noch zeitgerechnet durchzubringen. Sprecher Ady Atcy Janacek schaffte es auch in der Zwangspause keine Langeweile aufkommen zu lassen und unterhielt das Publikum den ganzen Tag blendend. Der Sport auf der Strecke war hochkarätig, die gefahrenen Zeiten ließen manchen mit Staunen auf den Zeitenmonitor blicken und auch einige Ausritte zeugten davon, dass in allen Divisionen am absoluten Limit gefahren wurde. Wer es nicht glaubt kann sich im Internet überzeugen, denn die Profis autosport.at waren wir immer mit ihren Kameras vor Ort und haben die besten Szenen festgehalten.

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